Geld anlegen, wie Richtig? - Conwide, Community Kontakt Portal

Hier lesen Sie die verschiedenen Anlageformen und worauf Sie beim Geld anlegen achten sollten. Um den bestmöglichen Vorteil unserer Geldanlage zu erhalten, ist es zu empfehlen eine Balance zwischen: Ertrag, Sicherheit und Liquidität zu finden. Dabei legen wir unser Geld in unterschiedliche Anlageformen an.

Beispiel, wie Geld angelegt werden kann:

Risiko
[ Aktien ]

Liquidität
[ Tagesgeld (schnelle Verfügbarkeit) ]

Sicherheit
[ Sparbuch ]

Es ist vorteilhaft, wenn Sie selbst Kenntnisse über die verschiedenen Anlageformen von Geld haben. Denn Sie tragen letztendlich die Verantwortung für die finanzielle Stabilität Ihrer Zukunft. Auch gilt die Spar-Regel: „Legen Sie Ihr Geld bei verschiedenen Banken oder anderen Spar- und Anlageformen an. Somit verteilen Sie das Ausfallrisiko, falls die Bank zahlungsunfähig wird (Sicherheitssystem der Banken ist begrenzt!).


+ Hausbank vor Ort und Direktbank

Unterscheidung zwischen der Hausbank vor Ort
und Direktbank im Internet

Hausbank

Vorteil: Ansprechpartner vor Ort, mehr Verhandlungsspielraum, komplexe Finanzierungsangebote
Nachteil: weniger günstige Angebote
Nachteil: Cross-Selling Verkauf
[ bei Abschluss eines Kreditvertrages erhalten Sie die Auflage eine Versicherung abzuschließen – Ob Sie das Produkt benötigen wird kaum überprüft. Hier geht es meist um eine zusätzliche Einnahmequelle für die Banken. ]

Direktbank [ meist filiallose Kreditinstitute ]

Vorteil: Einheitliche Prozesse, dadurch günstige Angebote
Nachteil: komplexe Finanzierungsangebote nicht vorgesehen, noch ungeeignet für Selbständige, Face to Face Kontakt fehlt, das Konzept der Direktbanken bietet zur Zeit wenige Angebote für Selbständige


+ Sicherheitssystem der deutschen Banken (Vorsicht, Basel II)

Sicherheitssystem der deutschen Banken (Vorsicht!)

  1. Eigenkapitalvorschriften des Kreditwesengesetztes [ Basel II ].
    [ Basel II ist die Eigenkapitalrichtlinie der Banken und umfasst eine strengere Kreditvergabe — Das Ziel: Stabilität des internationalen Finanzsystems zu erhöhen. Dabei sollen die Risiken im Kreditgeschäft besser erfasst werden. Zudem soll die Eigenkapitalvorsorge der Kreditinstitute (Bank) risikogerechter ausgestaltet sein – was bedeutet, dass die Banken seit dem Inkrafttreten von Basel II Anfang 2007 umso mehr Eigenkapital vorhalten müssen, je höher das Risiko des Kreditnehmers ist an den sie einen Kredit vergeben.]
  2. Gesetzliche Einlagensicherung der Banken bei Insolvenz – Schutz bis zu 90% Ihrer Einlage maximal jedoch nur 20.000 €.
  3. Einlagensicherungsfonds schützen Verbraucher über die gesetztliche Änderungen hinaus. Ob Ihre Bank vertreten ist, lesen Sie unter der Webseite: Bundesverbands deutscher Banken. Es besteht jedoch kein Rechtsanspruch darauf!

Lesen Sie dazu ein Beispiel aus der Frankfurter Allgemeine (faz): Wie viel gibt es im Ernstfall?


+ Disagio, Agio, Zinsbindung

Fachwörter bei Darlehen

Disagio (Damnum)

Abschlag vom Darlehensbetrag (verteuert die Kreditaufnahme).
Differenz von Darlehenssumme und Auszahlungssumme.
Beispiel: Sie zahlen 100%, erhalten aber nur 95%.

Agio

Aufschlag vom Darlehensbetrag oder bei Ausgabepreisen von Anleihen und ist das Gegenteil von Disagio.

Zinsbindung

Garantierter Nominalzins zu einer vereinbarten Laufzeit


+ Banken in Deutschland (Private, Genossenschaftliche, Öffentliche), Direktbanken

Einteilung der Kreditinstitute in Deutschland

1. Private Banken:
Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerzbank

Eigentümer bei Privatbanken: Aktionäre oder Privatpersonen

2. Genossenschaftliche Banken:
Volks- und Raiffeisenbank

Dezentral gesteuert: Jede Filiale ist unabhängig mit eigenem Vorstand
Finanzverbund: R+V Versicherung, Fondgesellschaft Union Investment, Bausparkasse Schwäbisch Hall

3. Öffentlich Rechtliche Banken (Staatsbanken):
Sparkassen und Landesbanken

Eigentümer: Stadt / Landkreis
Dezentral gesteuert: Jede Filiale ist unabhängig
Dachverband: Deutschen Sparkassen und Giroverband (DSGV)
Finanzverbund: Landesbausparkassen (LBS), Deutsche Leasing (Versicherung), Fondsgesellschaft Deka

Direktbanken in Deutschland:

  • ING-DiBa (niederländisches Unternehmen)
  • Augsburger Aktienbank AG (ehemals der Allianz, seit 2002 LVM Versicherungsgruppe)
  • Netbank (gegründet von Sparda Bank, seit 2007 mehrheitlich im Besitz der Sparkassen-Finanzgruppe)
  • Norisbank (Deutsche Bank)
  • comdirect bank AG (Commerzbank)
  • DKB (Bayerische Landesbank (BayernLB) )

Direktbanken in Österreich:

  • easybank
    ( BAWAG P.S.K. → Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG )
  • und mehr..


+ Tagesgeld, Festgeld, Sparbücher (kurz- bis mittelfristige Geldanlageformen)

Kurz- bis mittelfristige Geldanlageformen
Tagesgeld | Festgeld | Sparbücher

Tagesgeld auf der Bank
kurz- bis mittelfristig

Verfügbarkeit: täglich / an 365 Tagen im Jahr
Kündigungsfristen: keine
Kontoführungsgebühren: keine
Risiko: Kein Risiko, da das Konto jederzeit aufgelöst werden kann
Empfehlung: Zinsanpassungen beachten; kann täglich erfolgen – dafür ist der Zins meist höher als beim typischen Sparbuch!
Nachteil: Mindestbetrag für die Kontoeröffnung variieren

Das Anlegen von Festgeld auf der Bank
kurz- bis mittelfristig

Verfügbarkeit: Eingeschränkt / kein Zugriff während der Laufzeit!
Laufzeit: meist von 6-12 Monaten, Verträge die länger laufen nennt man Sparbrief

  • Sparbrief normal: Ausschüttungen der Zinsen jährlich
  • Sparbrief aufgezinst: Zinsen werden nicht ausbezahlt, sondern jährlich mit angelegt. Nachteil: Durch die Zinseszinsen kann der Sparerpauschbetrag sehr schnell überschritten werden und es muss die Abgeltungsteuer i.H.v. 26,375% gezahlt werden.
  • Sparbrief abgezinst: Die Bank rechnet die Zinsen im Voraus aus dem Kaufpreis heraus; zum Beispiel: Sie wollen 1.500 €! Sie zahlen bei einer 4% -igen Verzinsung und zwei Jahren Laufzeit: 1.386,83 € (inkl.Zinseszinsen). Berechnung:
    www.zinsen-berechnen.de
Zinssatz: Fester Zinssatz; liegt über dem Sparkonto und meist auch über dem Tagesgeldkonto

Das Anlegen in Form von Online-Sparbücher
mittel-bis langfristig

Attraktivität: Bei Direktbanken meist besser als bei den Hausbanken
Kündigungsfristen: 3 Monate
Zinssatz: variabler Zinssatz ( abhängig von der Sparsumme )


+ Fonds als Lebensversicherung?

Fonds

Fonds sollten nicht zur Altersvorsorge wie für Lebensversicherungen genutzt werden sondern nur als Zusatz, wenn der persönliche finanzielle Freiraum es zulässt.

Fonds

Grund-Regel: Streuung in verschiedene Anlagebereiche, wie zum Beispiel in:

  • Aktien, Anleihen, Immobilien
Bei Kauf eines jeden Fonds: Ausgabeaufschlag → Gebühr (2-5%)
Vorteil: Flexibel in der Strategie für den Versicherungsnehmer. Im Vergleich zu Anleihen weniger risikobehaftet, jedoch gehören Fonds immer noch in die Abteilung: Risiko!
Vorteil: Chancen auf eine hohe Verzinsung (Rendite: 5% – 8%) – jedoch nicht garantiert!
Nachteil: Sehr undurchsichtigt und versteckte Anlageformen; ständige Änderungen der Namens- und Produktwahl
Vorsicht: Struktur / Streuung hinterfragen und kontrollieren. Anlagenschwerpunkte und Anlagebereiche des Fonds, sowie die Region, wo investiert wird hinterfragen! Bei Fremdwährungen besteht zusätzlich die Gefahr von Wechselkursverlusten.
Begriffe, die vertraglich zu überprüfen sind:
  • Sonderzahlungsoption: Sonderzahlungen während der Laufzeit möglich
  • Abrufoption: Teilbeträge lassen sich während der Laufzeit auszahlen
  • Verlängerungsoption: Verlängerung des Vertrages ( um z.B. starke Kursschwankungen doch noch auszugleichen )


+ Derivaten, Optionen, Futures, Zertifikate

Finger weg von Derivaten!
[ Wetten werden auf steigende oder sinkende Kurse abgeschlossen; zukünftige Transaktionen ]


Riskante Spekulationsgeschäfte in denen man auf steigende oder sinkende Kurse wettet

1. Optionen / Devisenoption
[ bedingte Termingeschäft ]

Devisenoption sind bedingte Termingeschäfte. Beim Geschäftsabschluss fällt eine Optionsprämie an. Somit übernimmt der Stillhalter (Verkäufer) das Risiko eines ungünstigen Kursverlaufs. Der Käufer erwirbt das Recht [ Option ] innerhalb eines festgelegten Zeitraums eine bestimmte Menge zu einem vorab festgelegten Preis – Devisen (Währungen) oder Rohstoffe zu kaufen (Call-Option) oder zu verkaufen (Put-Option).
Der Inhaber hat das Wahlrecht an der Terminbörse EUREX (deutsch-schweiz) zu kaufen oder zu verkaufen, muss aber nicht!

2. Futures / Devisentermingeschäft
[ Verpflichtung, unbedingte Termingeschäfte ]

Beim Devisentermingeschäft werden Devisen zu einem bestimmten Kurs gekauft und zu einem späteren Zeitpunkt verkauft [ Verpflichtung, unbedingte Termingschäfte ]. Ein Wahlrecht gibt es hier nicht – Der Inhaber hat die bindende Verpflichtung zu diesem Preis zu verkaufen bzw. zu kaufen.

  • Kassamarkt: Abschluss und Erfüllung innerhalb von zwei Werktagen
  • Terminmarkt: Abschluss [ Termin, Kurs, Währung ] wird heute festgelegt – Zeitpunkt der Erfüllung erfolgt jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt: 3, 6, 12 Monaten.
  • Swapsatz: Prozentuale Differenz von Termin- und Kassakurs

3. Zertifikate
[ zählt zu Derivaten, Mischung aus Optionen und Futures – der wohlklingende Name: „Zertifikat“ verspricht nicht das, was es ist! ]

Profit: Wenn eine bestimmte Kursschwelle überschritten wird
Gekoppelt an der Richtlinie: EuroStoxx 50 oder DAX-Werte
Totalrisiko: Bank verspricht dem Anleger (dem Inhaber) ein Zahlungsversprechen. Falls die Bank „Insolvenz“ anmeldet oder die Kurse anders verlaufen, gibt es kein Geld oder weniger Geld! Zertifikate sind ausgegebene Inhaberschuldverschreibungen und werden bei Insolvenz nachrangig bedient, das heißt: Die Bank ist der Schuldner und bei Insolvenz werden die Gläubiger als letztes bedient!

Garantie bei Derivaten entfällt!

  • Auf Wetten gibt es keinen rechtlichen Schutz!
  • Der Einlagensicherungsfonds gilt für Derivate nicht!


+ Wertpapiere, Schuldverschreibungen, Anleihen

Wertpapiere | Schuldverschreibungen
[ werden an der Börse gehandelt ]

Darunter fallen: Aktien, Anleihen, Obligationen
Kategorie: Risikobehaftet!
Achtung! – Geht der Emittent pleite, gibt es kein Geld – egal wer der Emittent ist!
Formen von Schuldverschreibung:
  • Bankschuldverschreibungen ( dazu zählen auch: Hypothekenpfandbriefe, öffentliche Pfandbriefe, Zertifikate )
  • Kommunalbriefe
  • Kassenobligationen ( Bundesschatzbriefe )
  • Unternehmensanleihen
  • Hybridanleihen ( Mischung aus Aktie und Anleihe )
  • Bundesobligationen ( Schuldverschreibung der Bundesrepublik Deutschland )

Was ist eine Anleihe?
[ oder auch Obligation und unrichtigerweise als „Renten“ bezeichnet ]

Anleihen sind Schuldverschreibung [ oder auch Bonds genannt ]. Dabei benötigt der Schuldner / Emittent Kapital und der Gläubiger als Geldgeber hat das Kapital und stellt es dem Emittenten zu einer festgelegten Zinszahlung zur Verfügung (Fremdkapitalbeschaffung).

Verpflichtung des Schuldners:

Der Schuldner verpflichtet sich also zur Zeit der Geldleihe regelmäßig Zinsen an den Gläubiger zu zahlen. Am Ende der Laufzeit wird die Rüchzahlung des Betrages zum Nennwert – der Betrag der auf der Urkunde des Wertpapiers steht – zurückgezahlt → nicht zu verwechseln mit dem tatsächlichen Kaufpreis! Der Kaufpreis ist der Ausgabekurs des Wertpapiers (Anleihe) und kann unter oder über dem Nennwert bzw. zum Nennwert (100%) ausgegeben werden.

Währung beachten:

Wichtig ist auch in welcher Währung das Zahlungsversprechen – die Rückzahlung – erfolgt bzw. wie sich eine Währung zum Beispiel der US-Dollar auf den europäischen Markt auswirken kann.


+ Vergleich Anleihe und Aktien - Wer ist Emittent?

Vergleich Anleihe und Aktien

Wer ist Emittent / Schuldner? Wer ist Gläubiger / Inhaber?
Emittent ist der Herausgeber des Wertpapiers und damit der Schuldner. Schuldner können sein: Staat ( mit Land und Kommunen ) oder Unternehmen. Der Gläubiger leiht dem Schuldner Geld und ist somit der Inhaber des Wertpapiers.

Begriffe (Anleihe)

Neue Anleihe Alte Anleihe Festverzinsliches Wertpapier Floater
Neuemission ( Neu-Ausgabe der Anleihe ) Kauf einer Anleihe mit einer Restlaufzeit Zinssatz ist über die gesamte Laufzeit festgeschrieben Zinssatz variiert während der Laufzeit
Nullkupon-Anleihe Zinskupon
Zinszahlungen erfolgen erst am Ende der Laufzeit Zeigt die Fälligkeit und den Zinsanspruch an → Beispiel und auf Berechnung klicken

Vergleich Anleihe und Aktie

Anleihe

  • Sind Geldwertpapiere
  • Fremdkapitalaufnahme
  • Kein Mitspracherecht
  • Feste Laufzeit mit Zinsansprüche
    (genannt auch Kupon)
  • Verbriefen Gläubigerrechte
Aktie

  • Sind Sachwertpapiere
  • Eigenkapitalaufnahme
  • Mitspracherecht (Hauptversammlung)
  • Laufzeit unbegrenzt mit Gewinn- bzw. Verlustbeteiligung
  • Verbriefen Inhaberrechte


+ Rating Agenturen

Rating als Informationsquelle
[ Risikoeinstufung ]

Das Rating als Informationsquelle zeigt Ihnen die Bonität [ Wirtschaftliche & Politische Situation, Geschäftsrisiko, Finanzrisiko und die Zahlungsverpflichtungen ] des jeweiligen Landes / Unternehmen / Branche an. Die sogenannten spekulativen Geschäfte beginnen bereits schon ab BBB- und sind mit Vorsicht zu betrachten! Das Rating ist nicht verbindlich und zeigt nur vergangene Einblicke in die Bonität eines Unternehmens.


Auch können Rating-Agenturen im Interesse Ihrer Auftraggeber arbeiten, sodass die Werte nicht immer stimmen müssen. Rating-Agenturen sind nach unserer Meinung ein politisches Instrument zur Steuerung bestimmter Ziele, zeigen aber weniger die wirklichen und tatsächlichen Werte an.

Die 3 größten US-Rating-Agenturen – weltweit anerkannt
Wenn die Bonität sinkt, sinkt auch der Wert des jeweiligen Landes oder des Unternehmens und das Zahlungsversprechen

Rating Tabelle 1

<td „>Caa (1-3) Ca

Fitch
IBCA
Moody’s Standard &
Poor’s
Schulnote Erläuterung
AAA Aaa AAA sehr gut: höchste Bonität;
praktisch kein Ausfallrisiko
AA+
AA
AA-
Aa1
Aa2
Aa3
AA+
AA
AA-
1 sehr gut bis gut: hohe Zahlungs-
wahrscheinlichkeit; geringes Insolvenzrisiko
A+
A
A-
A1
A2
A3
A+
A
A-
2 gut bis befriedigend: angemessene Deckung des Kapitaldienstes; noch geringes Insolvenzrisiko
BBB+
BBB
BBB-
Baa1
Baa2
Baa3
BBB+
BBB
BBB-
3 befriedigend: angemessene Deckung des Kapitaldienstes; mittleres Insolvenzrisiko (spekulative Charakteristika, mangelnder Schutz gegen wirschaftliche Veränderungen)
BB+
BB
BB-
Ba1
Ba2
Ba3
BB+
BB
BB-
4 befriedigend bis ausreichend: mäßige Deckung des Kapitaldienstes; höheres Insolvenzrisiko
B+
B
B-
B1
B2
B3
B+
B
B-
5 ausreichend bis mangelhaft: geringe Sicherung des Kapitaldienstes; hohes Insolvenzrisiko
CCC
CC
CCC
CC
6 ungenügend: kaum ausreichende Bonität; sehr hohes Insolvenzrisiko
SD/D C SD/D zahlungsunfähig: in Zahlungsverzug oder Insolvenz


Wieviel Abgeltungssteuer Sie auf Ihre Kapitalerträge zahlen müssen und wie Sie Ihren Freistellungsauftrag beauftragen lesen Sie hier: « Abgeltungssteuer, Freistellungsauftrag vergessen? »


Bitte überprüfen Sie vor Vertragsabschluss immer die Einschränkungen / Klauseln der Versicherungen / Gebühren.
Quellenangaben +

Author: Sebastian Dalipi
Hinweis:
Dieser Artikel wurde 2011 erstmalig auf unserer anderen Webseite veröffentlicht.
Webseite:
1 Tabelle aus http://www.hk24.de/boerse/unternehmensfinanzierung/356616/rating.html
Allgemeine Quellen:
Leben ohne Bankberater ISBN 978-3-7093-0253-8
Zahlungsbilanz und Wechselkurse, Rolf Caspers ISBN 3-486-25924-5
http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_87730/DE/Wirtschaft__und__Verwaltung/Steuern/Veroeffentlichungen__zu__Steuerarten/Abgeltungsteuer/005.html
Bild im Header
Fotograf: conwide.de

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