In die Prozesse der Natur einzugreifen, ist für Militärexperten ebenso interessant wie für Klimaschützer. Doch die Ergebnisse zeigen, dass Eingriffe in die Natur durch Wettermanipulation – Geoengineering – genau die negativen Effekte hervorrufen, die man eigentlich zu verhindern versucht. Studien haben bereits gezeigt, dass Wettermanipulationen Auswirkungen auf Gesundheit und Natur haben, wie beispielsweise eine Zunahme von Nervenkrankheiten, ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs und die Verunreinigung der Biosphäre. Ein Blick auf die Patente des HAARP-Projekts von 1999 zeigt, dass es in der Lage ist, Waldbrände zu erzeugen und in Verbindung mit anderen Techniken der Wettermanipulation übermäßigen Regen zu verursachen – was sogar zu Überschwemmungen in der Wüstenstadt Dubai führen kann. 5, 11 Angesichts dieser Tatsachen ist es dringend erforderlich, über die Konsequenzen nachzudenken und dem Irrsinn des Geoengineerings ein Ende zu setzen.
Inhalte:
- Biologische Kriegsführung [ Briten, Indianer; Patent: Mücken-Gift ]
- ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller YouTube 2024
- Geoengineering in der Vergangenheit [ Project Cumulus, Project Stormfury, Project Popeye ]
- Wetter Modifikation 1978 USA
- Weather as a Force Multiplier Patent US Air Force aus 1996
- Buch: Wettermanipulation und Geoengineering – 1968
- HAARP-Grundlagenpatent aus dem Jahr 1987 – Patent US 4686605
- Stratosphärische Aerosol-Injektion (SAI) – Aerosole
- Wettermanipulation im Thema „Future Topic“ der Bundeswehr aus 2012: SRM, CDR
- Wettermanipulation mit verschiedenen metallischen Zusammensetzungen: US-Patent 3274035A
- Studien: Auswirkungen auf die Gesundheit durch Wettermanipulation – Geoengineering
- Der universelle NATO Treibstoff JP-8 Kerosin und PM 2,5 Emissionen
- Offizielle Leugnung von Wettermanipulation – Wissenschaftsjournalist Marco Pizzuti – 2023
- Die Regenmacher in Dubai – 2021
- Die Regenmacher in Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) – 2015
- Geoengineering: Das Einspritzen von Aerosolen – 2022
- Rain making control act – Gesetz Australien 1967
Biologische Kriegsführung
Falls Sie sich nicht vorstellen können, wozu Staaten, Institutionen oder Einzelpersonen fähig sind, hier zwei Beispiele:
Briten setzten Bio-Waffen ein, um die Indianer zu vernichten 1 | US-Armee simulierte Angriff auf eigene Bevölkerung 2 |
Am 29. Juni 1763 schrieb Jeffery Amherst an Oberst Henry Bouquet (Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte): « Könnte man nicht die Pocken in die aufständischen Indianerstämme bringen? Jetzt müssen wir jede verfügbare Kriegslist nutzen, um sie zu besiegen. »
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Oder die Fälle, in denen die US-Armee 1977 zugab, zwischen 1949 und 1969 heimlich 239 Tests zur Keimkriegsführung unter freiem Himmel an der eigenen Bevölkerung durchgeführt zu haben.
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Natürlich gab es laut historischen Erzählungen schon immer biologische Waffen, wie die Verwendung von Tierleichen zur Kontamination von Wasserquellen und die damals verbreitete Methode, kontaminierte Decken mit Pocken zu verwenden.
Sowie die US-Patent-Anmeldung 8967029 aus dem Jahr 2014, die ein ferngesteuertes unbemanntes Luftfahrzeug zur Luftfreisetzung von Mücken beschreibt. Das unbemannte Luftfahrzeug enthält ein geschlossenes Volumen für Mücken und Mückenfutter, das ein übertragbares Toxin enthält. Ein ferngesteuertes Ventil ermöglicht den Mücken einen freien Weg durch das Freigaberohr. 21 Diese Technologie wirft natürlich Fragen zum Einsatzzweck auf bzw. für welchen Zielfeind es eingesetzt wird?
ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller YouTube
Wetter-Manipulationen: Was wir sicher wissen – Vortrag von ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller 6‚
Der ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller präsentiert in seinem Video eine Übersicht über Wettermanipulation (Geoengineering), die beispielsweise durch die Ausbringung von Partikeln in die Atmosphäre, elektromagnetische Wellen, Erdsondierung (künstliche Auslösung von Erdbeben) und die Beeinflussung des Erdmagnetfeldes erfolgt. Seine Argumente werden durch Regierungsdokumente, Patentanmeldungen der USA und wissenschaftliche Studien unterstützt. Wir selbst haben diesbezüglich natürlich weiter geforscht und konnten nur beim Punkt des NATO Treibstoffs JP-8 nicht alle Informationen bestätigen. 17
Dr. Philipp Zeller beschreibt diverse Projekte zur Wetterbeeinflussung, von historischen Versuchen bis hin zu aktuellen Technologien wie HAARP. Er beleuchtet die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Wettermanipulationen, verursacht durch ausgestoßene Partikel und elektromagnetische Wellen, und verweist auf erhöhte Krebsraten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Umweltzerstörung. Das Zitat des ehemaligen Präsidenten Lyndon B. Johnson (1962): „Wer das Wetter kontrolliert, der kontrolliert die Welt“, soll die Präsentation von ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller weiter bestärken.
Geoengineering in der Vergangenheit
Wetter-Manipulationen
Seit 1945 und durch acht Staaten, wurden mehr als 2.000 Atombombentests weltweit durchgeführt. Diese Tests haben natürlich weitreichende Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen (Krebsfälle). Die Freisetzung von radioaktiven Partikeln in die Atmosphäre führen bekanntlich zu einer Kontamination von Luft, Wasser und Boden.3
Project Cumulus (1952, Devon, UK)4 |
Project Stormfury (1962 bis 1971, USA)4 |
Project Popeye (1967 bis 1972, Vietnam)4 |
Am 15. August 1952 fegte eine der schlimmsten Sturzfluten, die jemals in Großbritannien stattgefunden haben, über das Dorf Lynmouth in Devon. Fünfunddreißig Menschen starben, als ein Strom von 90.000 Tonnen Wasser und Tausenden Tonnen Gestein vom gesättigten Exmoor in das Dorf strömte und dabei Häuser, Brücken, Geschäfte und Hotels zerstörte. Die Chemikalien wurden von ICI in Billingham bereitgestellt und führten 30 Minuten später zu heftigen Regengüssen 50 Meilen entfernt über Staines in Middlesex. Es wird auch deutlich, warum das Militär daran interessiert war, Regen und Schnee künstlich zu erhöhen: zum Beispiel zur „Absperrung feindlicher Bewegungen“, zur „Zunahme des Wasserflusses in Flüssen und Bächen zur Behinderung oder zum Stoppen feindlicher Überfahrten“ sowie zur Nebelbeseitigung auf Flugplätzen. | War auch ein Wettermanipulationsprogramm, das von den USA zwischen 1962 und 1971 durchgeführt wurde. Das Ziel dieses Projekts war es, Hurrikans zu beeinflussen, insbesondere deren Intensität und Kurs. | War auch ein Programm zur Wettermanipulation mit dem Ziel, ausreichend Regenfälle zu erzeugen, um die Kommunikations- und Versorgungswege zwischen Nord- und Südvietnam zu stören |
Wetter Modifikation 1978 USA
Weather modification : programs, problems, policy, and potential 19
- Seit 1947 bis 1978 wurden ungefähr 110 Wettermanipulationsprogramme dem US-Kongress vorgelegt und zugestimmt.
- Dürren oder Unwetter könnte dem Feind angelastet werden.
- Dazu gehören Luft- und Wasserverschmutzung aufgrund des Einsatzes künstlicher Kondensationskeime.
Aufgrund der Wettermanipulationsprogramme könnten Schadenersatzansprüche entstehen, was zur Schaffung verschiedener Gesetze geführt hat, darunter das Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindlichen Nutzung umweltveränderter Techniken. Dr. Philipp Zeller, betont jedoch, dass es in diesen Dokumenten Ausnahmen für „friedliche Zwecke“ gibt (Artikel III), die nicht klar definiert sind. In dem Video werden weitere Dokumente präsentiert, wie beispielsweise: 20
Weather as a Force Multiplier:
Das Wetter im Jahr 2025 besitzen
Es wird ein Dokument der US Air Force aus dem Jahr 1996 vorgestellt, in dem das Wetter als „Kräfteverstärker“ beschrieben wird und das Ziel formuliert wird, das Wetter bis 2025 zu kontrollieren, z.B.: 22
- A: Mit Flutwellen, Stürme oder Dürren provozieren.
- B: Die Ionosphäre so manipulieren, dass die Kommunikationswege über Radar gestört oder unterbrochen werden.
- C: Beeinflussung von Wolkenbildungen durch Ionosphärenmodifikation.
Wettermodifikation mit Schwarzkohle vom Philipps Labor AFMC
Ein Patent aus dem Jahr 1996 beschreibt die Technologie zur kontrollierten Ausbringung von Kohlestaub (Schwarzkohle) in die Atmosphäre und erklärt die Methode des „Nachbrenners“ von Jet-Triebwerken. Diese Technologie kann verschiedene Effekte haben, darunter:
- A: Verstärkung des Regens; um die Mobilität des Gegners zu beeinträchtigen oder die eigene zu verbessern.
- B: Verminderung des Regens
- C: Verstärkung von Zirrus Wolken; Schleierwolken (Auswirkungen auf die globale Temperatur und Wetterbedingungen)
- D: Vertreiben von Nebel
Dr. Philipp Zeller präsentiert eine Reihe weiterer Patente, die verschiedene Methoden zur Wettermanipulation dokumentieren, darunter die Verwendung von metallischen Mischungen, Welsbachpartikeln (US-Patent 5003186), sandartigen Partikeln und Polymeren.
Buch: Wettermanipulation und Geoengineering 1968
Außerdem wird das Buch von 1968 vorgestellt, das die damalige Forschung zur Wettermanipulation und Geoengineering aufzeigen soll: Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons von Calder Nigel, mit einem Kapitel-Auszug: „Wie wir die Umwelt zerstören“ von Prof. Gordon J.F. MacDonald, Geophysik und Planetarische Physik an der University of California, LA, Mitglied des Science Advisory Committee von Präsident Johnson. 15
- Kalte Wolken durch Eiskristallbildung
- Warme Wolken durch Vergrößern der Tröpfchen
- Trockene Wolken erzeugen
- Wolken um ein Gewitter herum vergrößern durch Seeding (Impfen)
- Metallfolien (-Partikel) abwerfen um Blitze zu erzeugen
- Wirbelstürme erzeugen
- Wasseroberflächen mit Polymer-Schichten am Verdunsten verhindern
- Das globale Klima verändern (tut es ja auch natürlicherweise)
- Ozonlöcher erzeugen
- Detonation unter Antarktischer Eisschicht: Globale Eiszeit provozieren
- Sprengung von Küstenstreifen: lösen einen Tsunami aus
- Erdbeben erzeugen (10 km Tiefe)
- Jetstream umlenken (hohe Winde in ca. 10 km Höhe)
- Tornados auslösen
- Instabilitäten der Erde erkennen und ausnutzen kann
- Gedankenkontrolle über elektromagnetische Wellen;
– bis in 10, 15 Jahren wird alles Routine sein (1968)
– kann alles verheimlicht werden unter dem Vorwand der unvorhersehbaren Natur (1968) - Projekt MK-Ultra: Ein geheimes Programm der CIA zur Gedankenkontrolle, das in den 1950er und 1960er Jahren von der US-Regierung durchgeführt wurde. 14
HAARP Projekt 1999
HAARP-Grundlagenpatent aus dem Jahr 1987 – Patent US 4686605, 16
Das HAARP-Projekt (High Frequency Active Auroral Research Program) arbeitet mit Frequenzen von 20 kHz bis 30 MHz und wird laut Europarat und dem Bericht aus dem Jahr 1999 als Forschungsprogramm eingestuft. Ursprünglich war HAARP nur in Alaska angesiedelt, heutzutage gibt es ähnliche Einrichtungen und Projekte weltweit. Dieses Forschungsprogramm beschäftigt sich mit der Manipulation der Ionosphäre, einem hochgelegenen Teil der Erdatmosphäre (ab ungefähr 80 km Höhe), der durch den Sonnenwind ionisiert wird.
HAARP nutzt leistungsstarke Radiowellen, um die Ionosphäre zu beeinflussen und verschiedene Effekte zu erzielen, z.B. um Raketen abzulenken oder sogar zu zerstören (Änderung des Erdmagnetfelds). Auch die Konzentration von Stickstoff in der Atmosphäre kann verändert werden. Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Stickoxide und andere Stoffe können in der Atmosphäre konzentriert werden und die Umwelt beeinflussen.
Im US-Patent 4686605A steht zudem indirekt, dass Strahlung mit einer Frequenz übertragen werden kann, die die Elektronenzyklotronresonanz anregt, um geladene Teilchen zu erhitzen und zu beschleunigen ⇒ (Waldbrände durch die HAARP-Technologie möglich?; ähnlich wie bei einer Linse, die Lichtstrahlen fokussiert nur im größeren Stil). Allgemein stellen diese Radio- und Mikrowellen ein Gesundheitsrisiko dar!
Auch CNN Travel 26 beschäftigt sich kurz mit dem Thema und einem einst streng gehüteten Geheimnis der Sowjetunion: dem Woodpecker (Duga, Steel Yard), das der HAARP-Einrichtung ähnlich ist. Es handelt sich um eine enorme, verlassene Antennenaanlage, die in den Wäldern in der Nähe von Tschernobyl versteckt war. Erst durch die Tschernobyl-Explosion 1986 gelangten Informationen über Woodpecker an die Öffentlichkeit. Ob es eine Verbindung zum Reaktorunfall in Tschernobyl gibt oder ob Woodpecker (Duga) lediglich eine riesige militärische Antennenanlage (z.B. Raketenabwehr) war, ist bis heute nicht ausreichend geklärt? Die Anlage benötigte auf jeden Fall eine große Menge Strom, um ihre leistungsstarken Sendesignale zu erzeugen.
Stratosphärische Aerosol-Injektion (SAI)
Stratosphärische Aerosol-Injektion (SAI) ist eine Methode des Geoengineerings, bei der Partikel in die Stratosphäre ausgebracht werden, um die Sonneneinstrahlung zu beeinflussen. Diese Technik kann zur Wolkenbildung führen und wird in Wellenlängen von 10 Metern bis 15 Kilometern eingesetzt.
Funktionsweise und Ziele von SAI:
- Reflektion von Sonnenlicht:
Die in die Stratosphäre eingebrachten Partikel sollen das Sonnenlicht reflektieren und so die Erderwärmung reduzieren.
– Versprühen reflektierender Partikel: wie Schwefeldioxide, fein pulverisiertes Salz oder Kalziumkarbonat 25 - Simulation von Vulkanausbrüchen:
SAI ahmt die Effekte von Vulkanausbrüchen nach, bei denen große Mengen an Asche und Aerosolen in die Atmosphäre gelangen, was zu einer vorübergehenden Abkühlung führt. - Bekämpfung des Klimawandels:
Befürworter von SAI sehen darin ein Mittel, um die globale Erwärmung zu verlangsamen oder gar umzukehren. - Gesundheitsrisiken:
Die in der Stratosphäre freigesetzten Partikel können sich in der Atmosphäre verteilen und in den Wasserkreislauf gelangen.
Aerosole
Aerosole sind winzige Partikel oder Tropfen, die in der Luft schweben. Sie können aus verschiedenen Materialien bestehen, wie zum Beispiel Wassertröpfchen, Staub, Pollen oder chemischen Substanzen. Aerosole sind so klein, dass sie oft nicht mit bloßem Auge sichtbar sind und sich leicht durch die Luft bewegen können. Im Klimakontext spielen Aerosole eine wichtige Rolle. Einige Aerosole reflektieren Sonnenlicht zurück ins All und können somit zur Abkühlung der Erde beitragen, während andere Wärme speichern und zur Erwärmung beitragen können.
Weitere Quellen von Wettermanipulation – Geoengineering
Bundeswehr Deutschland
November 2012: Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert 18
Auch das Planungsamt der Bundeswehr untersucht die sicherheitspolitischen Auswirkungen von Geoengineering mit dabei zwei detailierte Methoden, der SRM- und CDR-Technologie:
Solar Radiation Management (SRM)
- Soll den Strahlungshaushalt der Erde beeinflussen, so dass die Sonneneinstrahlung die Erde weniger aufwärmt.
⇒ massive Veränderung der globalen Niederschlagsverteilung; die Biodiversität (globale Artenvielfalt) wird massiv negativ beeinflusst
Carbon Dioxide Removal (CDR)
- Soll eine Reduzierung der Kohlendioxidkonzentration der Atmosphäre erreichen.
⇒ Das Ziel ist es, das Reflektionsvermögen (Albedo) der Erdoberfläche oder der oberen Luftschichten zu erhöhen.
.
Diese Einbeziehung von Wettermanipulation im Thema „Future Topic“ der Bundeswehr, bewertet deren Risiken sowie staatlich rechtliche als auch völkerrechtliche Rahmenbedingungen sowie mögliche Motivationen einzelner Staaten zum Eingriff in das Klima. Das Thema Wettermanipulation kategorisiert das Planungsamt der Bundeswehr unter dem Begriff des Klimawandels und betont, dass Wettermanipulation (Geoengineering) nicht das Ziel der Kriegsführung sondern die Bekämpfung des Klimawandels ist. Doch auf Seite 19 der PDF Datei steht unter Anmerkung der Fußnoten folgendes:
November 2012 !
- Wettermodifikation wird bereits heute nahezu flächendeckend auf der Welt eingesetzt, auch wenn dessen Wirksamkeit umstritten ist.61
- Die Programme zur Wettermodifikation und dessen weiterführende Erforschung werden heute vorwiegend in China und den USA betrieben. 62
Sie werden viele Artikel zu den Ideenvorschlägen für Solar Geoengineering, insbesondere zur stratosphärischen Aerosolinjektion (dem Versprühen von Aerosolen in die Stratosphäre), finden. Alle verfolgen das vermeintliche Ziel, einfallendes Sonnenlicht zu reflektieren. Mögliche Aerosole, die dabei freigesetzt werden könnten, sind Schwefeldioxid, Schwefelsäure oder Schwefelwasserstoff. Diese Konzepte sind auch unter dem Stichwort SCoPEx bekannt – dem Stratosphärengesteuerten Störungsexperiment. 9
Wettermanipulation mit verschiedenen
metallischen Zusammensetzungen: US-Patent 3274035A
Dieses Patent umfasst folgende Inhaltsstoffe 23: ein Carbonat, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Lithium-, Natrium-, Kalium-, Cäsium-, Rubidium-, Calcium-, Magnesium-, Strontium- und Bariumcarbonaten sowie Mischungen davon; ein anorganisches Oxidationsmittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Nitraten und Perchloraten von Natrium, Lithium, Kalium, Calcium, Barium und Strontium; und eine Polyhalogenverbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Hexachlorethan und Octachlorpropan. Alle diese verschiedene Stoffe sollen hygroskopischen Rauch erzeugen und zur Beeinflussung des Wetters eingesetzt werden, um Niederschläge aus warmen Wolken hervorzurufen.
Auswirkungen auf die Gesundheit durch Wettermanipulation – Geoengineering
Diese Inhalte sind aus dem Youtube Video von ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller 6, wir konnten keine Quellen dazu finden.
Current Science, Vol. 108, No.12 – Studie 2015
- Aluminiumbelastung im Menschen steigt seit dem Jahr 2000, ab 2013 sprunghaft
- Zunahme von Nervenkrankheiten
- Rückgang der Artenvielfalt
Journal of Geography, Enviroment and Earth Science International – Studie 2017
- Verunreinigung der Biosphäre durch Quecksilber;
eine Konsequenz der Klima Manipulation.
Journal of Advances in Medicine and Medical Research – Studie 2018
- Flugasche als Risikofaktor für Lungenkrebs
– Flugasche enthält metallische Nanopartikel, Eisenoxid und Kohlenstoffverbindungen. - Reaktives Eisen führt häufig zu aggressivem Lungenkrebs.
Journal of Advances in Medicine and Medical Research – Studie 2019
- Belastung durch Eisenoxid Nanopartikel führt zu Herzerkrankungen.
- Reaktives Eisen führt häufig zu aggressivem Lungenkrebs.
Advances in Social Sciences Research Journal – Studie 2021
- uralte Mammutbäume (Sequoias) sterben
- Toxische Nanopartikel und Aluminium verschließt Stomata (Spaltöffnungen bei Nadeln und Blättern)
- Aluminium brennt bei Waldbrand heißer
- Ozonloch durch Geoengineering größer → höhere UVB, UVC Werte
Der universelle NATO Treibstoff JP-8
Die vom ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller vorgebrachten kritischen Argumente bezüglich des Treibstoffs JP-8, konnten wir in dem PDF-Dokument nicht finden 17: Eine Masterarbeit analysiert die JP-8-Kraftstoffverteilung der US Air Force. In der Masterarbeit wird zwar auf die potenzielle Gefahren Treibstoffs JP-8 hingewiesen, die aber nur entsprechende Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit dem Treibstoff selbst erfordern, z.B.:
Tanks, Tankfahrzeuge und andere Geräte, die mit JP-8 in Berührung kommen, müssen regelmäßig gereinigt und inspiziert werden, um Kontaminationen vorzubeugen. Additive sollen eine Kontamination verhindern: SDA (Static Dissipater Additive) – Verhindert statische Aufladung im Kraftstoff; FSII (Fuel System Icing Inhibitor) – Verhindert die Bildung von Eiskristallen im Kraftstoffsystem und CI (Corrosion Inhibitor): Schützt Metallteile im Kraftstoffsystem vor Korrosion.
Auch gab es Anfragen an die Europa Kommission im Jahr 2008:
Umwelt- und Gesundheitsgefahr durch den Flugzeugtreibstoff JP-8 ? 7
Sowie eine andere Frage: Steht der Traumtreibstoff der NATO im Verdacht, eine Massenerkrankung an Leukämie bei 14 Kindern in der Nähe eines Marineflughafens, Fallon, Nevada ausgelöst zu haben ? 8
Reduzierung von Aromaten und Schwefel im Kerosin gefordert.
Wie aus der Studie von „Health Impacts of Aviation UF Emissions in Europe“ aus Mai 2024 hervorgeht, ist Kerosin allgemein schädlich, da die Verbrennung von Kerosin in Flugzeugtriebwerken zu Partikelemissionen führt, die sich nachteilig auf die menschliche Gesundheit auswirken, insbesondere die Emissionen von ultrafeinen Partikeln. Diese können zu Verschlimmerung der Symptome von Asthma und Atemwegserkrankungen, COPD, Lungenfibrose (Vernarbung der Lunge) und Lungenkrebs, Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System wie Bluthochdruck, Diabetes und Demenz führen. Auch sagt die Studie, das schätzungsweise weltweit zwischen 14.000 und 21.200 vorzeitige Todesfälle pro Jahr auf PM 2,5 Emissionen durch die Luftfahrt zurückzuführen sind.24
Wissenschaftsjournalist Marco Pizzuti
deutsche-wirtschafts-nachrichten, Oktober 2023 10
Auch der italienische Wissenschaftsjournalist Marco Pizzuti spricht in einem Artikel von Wettermanipulation. Die Diskrepanz zwischen der offiziellen Leugnung ihrer Existenz und den militärische Dokumente der USA und Patentanmeldungen zur Wettermanipulation deuten ein anderes Potenzial. Darunter:
- Die Operation Popeye: Erster Einsatz von Wetterwaffen:
Operation Popeye im Vietnamkrieg, bei der amerikanische Streitkräfte durch Wolkenimpfung versuchten, den Monsunregen zu verlängern und damit die Bewegung feindlicher Truppen zu behindern. - Das UN-Verbot von 1977 und die weitere Entwicklung des Geo-Engineering:
Der Appell der russischen Duma an die UNO im Jahr 2002 wird erwähnt, in dem die Schließung der HAARP-Anlage in Alaska gefordert wurde. - Vorteile gegenüber Atomwaffen: Selektivität und fehlende Strahlung:
Wetterwaffen aus militärischer Sicht Atomwaffen überlegen sein könnten, da sie präziser eingesetzt werden können und keine radioaktive Verseuchung verursachen.
Die Regenmacher in Dubai
n-tv, Dezember 2021 11
Auch veröffentlich n.tv.de ein Artikel über Wettermanipulation in Dubai. Über die sogenannte Cloud-Seeding – Wolkenimpfung soll mehr Regen in Dubai erzeugt werden. Diese Cloud-Seeding-Operationen nutzen bemannte Flugzeuge:
- um Silberjodid, Trockeneis oder Stickstoff-Partikel in Wolken zu sprühen und so den Niederschlag zu erhöhen.
Eine neuere Methode setzt elektrische Stromstöße ein, um das Ladungsgleichgewicht der Regentropfen zu verändern, damit sie größer werden und als Regen fallen. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der britischen Universität Reading entwickelt. Laut dem Nationalen Zentrum für Meteorologie in den VAE wurde der Niederschlag durch Cloud-Seeding verstärkt.
Die Regenmacher in Vereinigten Arabischen Emirate (VAE)
n-tv.de , August 2015 11
Auch hier soll über Wolkenimpfungen (Wettermanipulationen) der Niederschlag wie beispielsweise in Dubai erhöht werden.
Geoengineering: Das Einspritzen von Aerosolen
aus Forbes, Mai 2022 12
Der Artikel von Forbes behandelt auch das Thema von Geoengineering (Wettermanipulationen) – Solar-Geoengineering. Mit der atmosphärische Aerosol-Injektion (SAI) durch Beimischung künstlicher Aerosolen (Dispergieren), die einen kühlenden Effekt hervorrufen sollen. Und die Methode der Marine Cloud Brightening (MCB), bei der Sonnelicht reflektiert wird, erfolgt durch das Sprühen von Salzkristallen aus dem Ozean in tief liegende Wolken durch Schiffe. Je mehr Wassertröpfchen in den Wolken entstehen, desto größer und heller erscheinen die Wolken, was dazu führt, dass sie mehr Sonnenlicht reflektieren können.
Jedoch werden die potenziellen negativen Folgen für das globale Klima als schwerwiegende Bedenken angeführt. Der Artikel plädiert letztlich dafür, sich auf bewährte Klimaschutzmaßnahmen zu konzentrieren, anstatt auf riskante, ungetestete Technologien. Auch investiert Bill Gates in das Projekt.
„Rain making control act“
Australien seit 1967 13
Der AIN-MAKING CONTROL ACT in Australien von 1967 regelt die Wettermanipulation, insbesondere das künstliche Herbeiführen von Regen. Der Gesetzestext enthält Bestimmungen, die sicherstellen sollen, dass solche Maßnahmen kontrolliert und verantwortungsbewusst durchgeführt werden. Hier sind zwei wichtige Punkte aus dem Gesetz:
2. Definition:
- Regenerzeugungsbetrieb bedeutet die Aussaat oder Keimbildung von Wolken durch künstliche Mittel aus einem bemannten Flugzeug
3. Befugnis zur Durchführung von Regenerzeugungsarbeiten:
- Kann jederzeit vom Minister durchgeführt werden. Das Gesetz kann die Durchführung von Regenerzeugungsvorgängen an bestimmten Stellen genehmigen Tag oder Tage oder kann ein Programm zur Regenerzeugung genehmigen. Wird immer dann durchgeführt, wenn die atmosphärischen Bedingungen in einem bestimmten Zeitraum günstig sind und in jedem in der Behörde angegebenen Bereich.
p.s.
Auch wenn die Inhalte für uns nicht neu waren, stammen die meisten hier bereitgestellten Informationen von Dr. Philipp Zeller; sie wurden jedoch von uns recherchiert und ergänzt, insbesondere in den Quellenangaben. [ Vielen Dank! ]