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In diesem Artikel werden Sie kurz die Hintergründe der Suprime Krise von 2011 erfahren. Doch vorab noch die Folgen eines Exportweltmeisters, sowie allgemeine Ungleichgewichte, die langfristig mehr Nachteile als Vorteile bringen.

Einführung über Ungleichgewichte im Geld- und Warentausch

Die Banken sind bei der Gewährung eines Kredits veranlasst, die Kreditwürdigkeit [ Bonität ] eines Kreditnehmers zu überprüfen. Dabei fallen die Kreditzinsen höher aus, je geringer die Bonität [ Zahlungsfähigkeit ] ist. Doch erst dadurch geraten viele Kreditnehmer in die Schuldenfalle aus der sie oft nie entkommen. Auch wenn seitens der Banken in den Kreditzinsen eine Entschädigung des möglichen Ausfallrisikos einkalkuliert wird – falls ein Kreditnehmer verspätet oder überhaupt nicht mehr zurückzahlt – rechtfertigt das nicht die: Hohen Kreditzinsen plus Zinsenzinsen. Aus wirtschaftlicher Sicht kann man einem Kreditnehmer einen Kredit auch nicht verwehren, wenn dadurch der Arbeitsplatz gefährdet ist → Flexibilität: Auto, Wohnung und kurzfristige Kredite für den Alltag. Doch das heutige System von Finanzierung und Leasing zeigt die Gefahren auf. Es sind nämlich jene Indikatoren, wenn es zu erkennen gilt, dass die Mehrheit des Volkes nicht über ausreichend Geld zur Verfügung hat um all die Güter / Produkte und Dienstleistungen in Anspruch nehmen zu können bzw. zu müssen, damit die heutigen Volkswirtschaften in dieser Form weiter existieren.


Die Welt, ein Land mit seinen Bürgern wird in solchen Geldsystemen immer eine „Geisel“ bleiben. Mit Wirtschaftlichkeit oder Ökonomie haben diese Systeme nichts zu tun.

Ungleichgewicht Exportweltmeister und die Folgen
Der Außenhandel (außerhalb Europa) oder der Binnenhandel (Land) sollte immer im Gleichgewicht sein

Effekte von Ungleichgewichten: „Gläubiger und Schuldner, Reich und Arm, Gewinner und Verlierer“, können Sie am Exportweltmeister Deutschland oder China beobachten. Den Deutschen wird ständig das Schlagwort „Exportweltmeister“ angepriesen. Vergessen werden dabei jedoch die langfristigen Nachteile. Falls nämlich das starke Exportland durch diese erwirtschafteten Kapitalüberschüsse nicht sinnvoll in die Zukunft investiert [ bsp. neue Arbeitsmodelle und zukunftsweisende Technik ] und gleichzeitig das schwächere Land seine Schulden nicht abzahlen kann – wird das Exportland pleite gehen bzw. auf dem Schuldenberg sitzen bleiben. Zudem werden die Menschen aus dem starken Exportland schon heute nicht belohnt: Lohndumping, Billigarbeit in Deutschland. Die Vorteile, dass beispielsweise Deutschland „Exportweltmeister“ ist – haben nur die Konzerne mit Anteilseigner [ Aktien, Gewinne, Teilhaber (Shareholder) ]. Gleichzeitig sind Konzerne und Staaten somit veranlasst, um die Anteilseigner zu befriedigen, die günstigsten Produkte einzukaufen. Die meisten Menschen, die nicht an der Spitze der Pyramide stehen werden durch Niedriglöhne und der Verteuerung von Importgütern bestraft, da die ausländische Währung durch die Abwertung der eigenen Währung teurer ist und meist ein Land keine Alternativen anbietet. Denn die Inlandswährung muss für den starken Export abgewertet werden, damit aus der Sicht des Auslandes die Produkte billiger eingekauft werden können. Mehr Infos zu Auf- und Abwertung einer Währung lesen Sie unter: Flexible Wechselkurse – WKM II.

Ein Ungleichgewicht bei starken Exportweltmeistern, erfolgt auf Kosten anderer

Land A exportiert mehr als es importiert, dadurch leidet das schwächere Land B. Die Folgen für Land B: Hohe Defizite in der eigenen Wirtschaftsstruktur. Autonomes wirtschaften ist gestört und schadet im erheblichen Maße die gesellschaftliche und wirtschaftliche Struktur des schwächeren Landes B → Arbeitslosigkeit, Unruhen, Feindseligkeit.


Dass manche Länder nicht richtig wirtschaften oder Steuergelder verpulvern, dafür braucht man nichts ins Ausland zu blicken. Es ist daher viel zu kurz gedacht (naiv), die Schuld für ein wirtschaftliches Versagen oder Schuldenaufnahme „nur“ auf das jeweilige Land selbst zu verweisen. Desweiteren vergessen viele Personen, welche Ursachen der erste und zweite Weltkrieg auch hatte. Sie beachten nicht, dass Rohstoffkontrolle, Angst vor einem übermächtigen Staat (Land) und die Frage der Welt-Leitwährungen, sowie Bankenmacht mit für die Ursache für die Kriege waren. Es ist verständlich, dass jedes Land das stärkste Land in der Welt sein möchte, doch so, wird es nie einen Frieden geben.
Export-Weltmeister oder ähnliche Schlagwörter erzeugen langfristig mehr negative Folgen für eine Gesellschaft, als die kurzfristigen Gewinne für Unternehmer (Staat). Der Neid (Hass) der Menschen in wirtschaftlich schlechteren Ländern wächst auf die wirtschaftlich stärkeren Länder, da die Profite oft auf deren Kosten erwirtschaftet wurden – darunter fallen auch Ausverkauf der Länder bishin zu Kriegen. Eine Politik die langfristig mit Profitmaximierung, anstatt mit Belohnungsreizen für nachhaltiges und menschenfreundliches Wirtschaften (Arbeiten) wirbt, gehört eingesperrt – da sie Kriege und Unruhen provozieren. Darüber hinaus gleichzeitig den Staat (Land) abhängig macht – internationale Verstrickungen (Kriege).

Subprime Krise in den USA – Immobilienmarkt, 2007
Wie ist die Subprime Krise 2007 ausgelöst worden? – kurze Einführung

Die ausgelöste Subprime Krise 2007 in den USA [ Immobilienblase, Bankenkrise ], verantworten die Banken mit ihrer Gier. Bonitätsschwachen Kunden, die Ihre Kredite nicht zurückzahlen konnten, trifft diese Schuld nicht. Denn die USA senkte vor der Subprime Krise die Kreditzinsen [ Leitzins ], zur Vorbeugung der damaligen Rezession [ schwache Konjunktur ]. Auf den schnellen Gewinn aus verzichteten die Banken bei der Kreditvergabe auf eine strenge Bonitätsprüfung. Mit Verzicht auf eine strenge Bonitätsprüfung und durch die gleichzeitige Umwandlung der Kreditforderungen der Kunden in sogenannte Asset-Backed-Security häuften sich die Kreditausfälle, da die Zentralbank FED [ Federal Reserve System, US-Notenbank ] zum späteren Zeitpunkt die Kreditzinsen einfach erhöhte. Darüber hinaus sind die Immobilien gegen Ende des Immobilien-Booms im Wert gesunken, sodass die erwarteten Spekulationspreise der Spekulanten nicht erreicht wurden. Die Kreditausfälle häuften sich → die Wertpapiere verloren an Wert → die Immobilienblase platzte.

Die Befürworter argumentieren gerne, dass erst durch diese Art der Finanzierung in Asset-Backed-Securities, die Kunden günstigere Finanzierungskonditionen erhalten. Diese Argumentation stimmt nicht, denn Asset-Backed-Securities sind nur Zusatzgeschäfte für die Banken und unabhängig von der Kreditvergabe bzw. Zinssatz. Zudem zeigt die Subprime Krise von 2007 eindeutig die globalen Risiken bei solchen Finanzgeschäften:

  • Fehlender Anlegerschutz
  • Missbrauch der Banken
  • Die Banken haften bei Totalausfall nicht

Umwandlung von Kreditforderungen in
Asset-Backed-Security (ABS)

Forderungsbesicherte Wertpapiere (festverzinsliches Wertpapier), Auslöser der Subprime Krise in den USA – Immobilienmarkt im Jahr 2007.
Banken verkauften Kreditforderungen an andere Zweckgesellschaften (SPV)
→ an Dritten → True Sale Transaktionen → sofortiger Weiterverkauf mit Eigentümertausch.

Asset

Backed

Securities

Forderungen oder Vermögenswerte gedeckt oder besichert durch Ausgabe an Wertpapieren auf dem Kapitalmarkt

Asset-Backed-Security und der Ablauf?

  1. Die Bank verkauft die Kreditforderungen [ Kreditrisiken und Forderungen ] an die eigene und dafür gegründete Zweckgesellschaft. [ = Special Purpose Vehicle (SPV) ]
  2. Mit der Übertragung des Riskotransfers von der Bank an die Zweckgesellschaft gehen alle Risiken, Rechte (Eigentum) an die Zweckgesellschaft über!
  3. Diese Zweckgesellschaft kauft die Forderungen von der Bank auf und bietet gleichzeitig die sogenannten „Forderungsbesicherte Wertpapiere“ die sie zuvor von der Bank gekauft hat – am Kapitalmarkt an, um die Kaufpreissumme zu refinanzieren. Angekaufte Forderungen werden also durch Ausgabe [ Emission ] dieses Wertpapiers am Kapitalmarkt refinanziert!
  4. Die Investoren [ Käufer ] dieser „Forderungsbesicherte Wertpapiere“ erhalten für das bereitgestellte Kapital [ Leihbetrag ] regelmäßige Zinserträge durch die Kundenforderungen! Am Ende der Laufzeit erhält der Käufer seinen Leihbetrag zurück. Je höher der Risikoausfall erwartet wird, desto höher fallen die Zinsen aus.
  5. Damit sind die „Forderungsbesicherte Wertpapiere“ jetzt fungible Wertpapiere, die untereinander handelbar und austauschbar sind. Das heißt: Ihre Kreditforderungen und die Rechte daraus sichert sich ein anderer Investor und kann diese „Forderungsbesicherte Wertpapiere“ wieder gewinnbringend weiter veräußern.
  6. Die „Forderungsbesicherte Wertpapiere“ sind also nichts anderes wie Schuldverschreibungen, die jeder erwerben kann und gewinnbringend weiter veräußern darf. Beispielsweise bei einer Bank, einer anderen Zweckgesellschaft oder an der Börse.
  7. Die Zweckgesellschaften kaufen dabei nicht nur eine Kreditforderung auf, sondern viele Kreditforderungen. Die Bank bietet dabei eine Art „Portfolio“ aus vielen gebündelten Kreditforderungen an, die dann von der Zweckgesellschaft aufgekauft werden. Dieses „Portfolio“ kann dabei jede Art von Kreditforderung enthalten, was die Betrachtung der einzelnen Risikofaktoren erschwert bzw. auch gewollt erschwert wird. Denn gute Kredite werden mit schlechten Krediten gemischt.
    [ Rating: AAA, BBB, B, CCC .. ]
    [ Ein Portfolio zum Beispiel: Autokredite, Kreditkarten, Leasingverträge, Immobilienkredite .. ]
  8. Der Gewinn entsteht durch die angekauften und verkauften bzw. emittierten Wertpapieren [ ABS ]. Durch den vielfachen Weiterverkauf der Wertpapiere oder auch Aufstockung des Portfolios sind die Wertpapiere unsicher und risikobehaftet, sodass die Investoren sich meist immer auf die Ratingagenturen verlassen müssen, selbst aber keine Ahnung haben, was sie eigentlich kaufen. Diese Wertpapiere können dabei über einen Umfang von Milliarden aufbauen. Sobald mehrere Schuldner nicht zahlen kann, setzt sich eine Kettenreaktion in Gang mit unkontrollierten Folgen und Ausgang.
    [ Subprime Krise in den USA – Immobilienmarkt, 2007 (Auch europäische Banken haben an diesen Finanzgeschäften teilgenommen und verantworten wie die Banken der USA diese weltweite Krise, die aber mehr ist als nur eine Bankenkrise. Denn die heutigen Systeme haben nicht nur ein Bankproblem, sondern auch wirtschaftliche Probleme, sodass von einem Totalausfall gesprochen werden kann → Deswegen wurde später auch von einer Wirtschaftskrise gesprochen, um u.A. von dem Bankenproblem abzulenken. ]
Vorteil
Bei Umwandlung in Asset-Backed-Security für die Bank
Nachteile
Bei Umwandlung in Asset-Backed-Security

Durch den Verkauf der Kreditforderungen an die Zweckgesellschaft erhält die Bank sofort das Kapital (Gewinn) und kann dieses Kapital gewinnbringend nutzen → zudem verbessert sich die Eigenkaptialquote der Bank → das Rating steigt.

Dadurch umgehen die Banken der strengen Eigenkapitalvorschriften bzw. Bankenregulierung (Basel II, Basel III), wodurch die Banken noch mehr risikoreichere Finanzgeschäfte tätigen können. Zusätzlich ergeben sich bei diesem Finanzmodell steuerliche Ersparnisse, für Banken und Zweckgesellschaften. (Aber auch mit Basel II, Basel III würde sich nichts ändern. Denn diese Bankenregulierung deckt lange nicht die Gefahren ab.)

Nur die Banken machen sofort den Gewinn und sind das Ausfallrisiko los. Die Zweckgesellschaften, die indirekt den Banken aber angehören (SPV), können jedoch bei sogenannten Schrott-Krediten oder toxischen Wertpapieren auf den Schulden sitzen bleiben. Letztendlich bedeutet das, dass alle Bürger eines Landes für diese Schulden in irgendeiner Form haften (bürgen)

[ Milliarden an Euro Hilfen werden den notleidenden Banken genehmigt (Bankenkrise). Dabei wird neues Zentralbankgeld geschaffen und an die Geschäftsbanken ausgeliehen. Für die Sicherheit bürgt der Staat bzw. der Bürger mit seinem Steueraufkommen oder durch den Kauf von Staatsanleihen. Die Geschäftsbanken verdienen durch die Weitergabe der Kredite an andere Geschäftsbanken oder an andere Staaten und tragen dabei kein Risiko! Der weitere Vorteil ist, dass die Großanleger weiterhin ihre Zinseinnahmen aus den Spekulationen erhalten. Der kleine Spar-Bürger geht in der Regel leer aus. ]


Diese Form von Spekulationsgeschäften, Wertpapieren, Fonds, Hedgefonds, Derivaten, Futures und andern ähnlichen Formen benötigen die Menschen eines Landes nicht. „Groß-Spekulanten“ und die Macher einer Bank sind mitverantwortlich für die unterschiedlichsten Finanzkrisen und das Leiden anderer Länder. Aber auch Unternehmen, die ihrerseits die Anteilseigner befriedigen müssen (Absatzdruck) wirken bei solchen Systemen mit. Leider setzen die meisten Politiker dem Ganzen bis heute kein Ende bzw. stellen sich dem nicht ansatzweise entgegen, weil sie keinen „Mut, keine Courage haben“ – egal, welchen Landes. Doch auch der einzelne Mensch ist mitverantwortlich, wenn er sich an solchen Geschäften beteiligt – Ausreden gibt es nach unserer Meinung keine.

Anderes Beispiel:
Moralisch zweifelhaft, wenn beispielsweise auch der einfache Bankangestellte günstige Deals abwickeln kann (Schnäppchen), die über Kunden-Zwangsversteigerung erfolgen.

Asset-Backed Security (ABS) und die Lobbyfunktionen der Banken und Politik
– Finanz-Staatssekretär Jörg Asmussen

Aus der Subprime Krise nichts gelernt!

Forderungsbesicherte Wertpapiere (festverzinsliches Wertpapier) Special Purpose Vehicle, SPV – genannt auch „EUROPÄISCHER VERBRIEFUNGSMARKT“

Die Banken und Ratingagenturen führen die Bürger weiter an der Nase herum und die politischen Instanzen spielen in der Regel brav mit. Hier ein Artikel von der KfW-Bankengruppe / Stand Dezember 2011 die dieses Untreiben und den Handel des Verbriefungsmarktes „fleißig umwerben“. Denn viele deutsche Banken – allen voran die Deutsche Bank, haben bei der Subprime Krise mitgewirkt. Eine wirkliche Regulierung der Banken hat bis heute nicht stattgefunden.

Der letzte Absatz aus der KFW-Bankengruppe!
ZITAT:

..“ PERFORMANCE
Europäische Verbriefungen haben sich in der Krise überwiegend als robust erwiesen und hatten bis auf einzelne Ausnahmen eine insgesamt solide Performance. Nach Analysen der Ratingagentur Standard & Poor’s lag die kumulierte Ausfallrate europäischer Verbriefungen seit Mitte des Jahres 2007 bei 0,9 % (und damit deutlich unter den auf dem US-Markt zu verzeichnenden Ausfällen). Der ganz überwiegende Teil der europäischen ABS-Transaktionen hat der Finanzkrise standgehalten. .. “

Kritik, EUROPÄISCHER VERBRIEFUNGSMARKT

Hier wird nicht erläutert, dass Banken wie beispielsweise die Deutsche Bank mitverantwortlich an der Subprime Krise 2007 in den USA waren und viele „Schrott-Kredite / toxische Papiere / wertlose Papiere“ aus den USA kaufte. Auch wird nicht erläutert, dass die drei größten Ratingagenturen: Fitch, Moody´s und Standard & Poors aus den USA stammen – und weltweit die Kreditwürdigkeit von Staaten und Unternehmen beurteilen [ als auch Bewertungen von Finanzgeschäften (AAA, BBB, etc.) ]. Es ist bekannt, dass diese drei größten Ratingagenturen ihre Aufgaben nicht immer neutral bewerten [ interessenabhängig ]. Ansonsten müssten fast alle Länder der Welt als „zahlungsunfähig“ eingestuft werden, was zur Folge hätte – dass sich endlich die Strukturen ändern. Welche Aufgaben Ratingagentur auch immer wahrnehmen, der sogenannte Gläubigerschutz wirkt nur oberflächlich.


Solange es Spekulationsgeschäfte, egal in welcher Form auch geben wird, solange wird eine Ratingagentur machtvoll oder machtlos eingesetzt –
Systemstabilität und Frieden wird so nie erreicht. Wer das alles für Unsinn hält, sollte sich doch mal endlich die Welt anschauen oder aus seinem goldigen Schneckenhaus hervortreten.

Dieser Artikel wurde 2011 erstmalig auf unserer anderen Webseite veröffentlicht.

Hinweis:
Dieser Artikel wurde 2011 erstmalig auf unserer anderen Webseite veröffentlicht.
Webseite:
http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2008/subprimekrise.pdf
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Fotograf: conwide.de