Lesezeichen hinzufügen

Ob nun die Europäische Zentralbank für die Preisstabilität im Währungsraum verantwortlich ist oder auch die Geschäftsbanken, Aktienmärkte [ Wetten auf Rohstoffe, Energie ] oder die Politik mit ihren Maßnahmen ist hier angesichts der Tatsache, dass der angestrebte Inflationswert von nahe zu 2% Inflation gegenüber dem Vorjahr angestrebt wird, unwichtig. [ Referenzwert der Geldmenge M3 von maximal 4,5% (Vorgaben der Europaländer, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 2,5% BIP und 2% Preissteigerung) ].

Fakt ist, dass die veröffentlichte Inflationsrate aus Medienpolitik oder von statistischen Ämtern nicht stimmen. Auch andere Webseiten, wie beispielsweise « shadowstats.com » aus Amerika versuchen mit vielen Themen wie Inflationsrate und Arbeitslosenzahlen die Bürger fernab von Medien zu informieren.


Die wahre Inflation und die Preissteigerungen können als Beispiel wie folgt ausgedrückt werden:

  • Im Jahr 2001 hat eine Tafel Schokolade 1 Euro gekostet (100 Gramm)
  • Im Jahre 2014 kostet diese gleiche Schokolade im Durchschnitt 1,526 Euro (100 Gramm)

Diese Teuerungen sind noch harmlos. Wenn Sie dagegen andere Produkte wie beispielsweise aus Apotheken oder anderen medizinischen Leistungen vergleichen, dann wird Ihnen richtig übel.

Berechnung des realen Kaufpreisverlustes
Berechnung erfolgte im Jahr 2011 und wurde entsprechend ergänzt

Ø

Jahre

 

Monetäre Inflation

[ pro Jahr, die zeitverzögert
ankommen kann! ]

Verbraucher-preisindex

[ Teuerung der Produkte, laut Warenkorb! ]
Insgesamt als Ø

Wahre Inflation

[ pro Jahr,
falls das jährliche Einkommen nicht entsprechend steigt ]

Pro Jahr
als Ø Durchschnitt
2001 bis 2010   6,36 % 1,55 % 8,18 %
Pro Jahr
als Ø Durchschnitt
2001 bis 2014   4,79 % 1,6 % 6,39 %
Pro Jahr
als Ø Durchschnitt
2001 bis 2019   4,36 % 1,51 % 5,87 %

Datenherkunft zur Berechnung der monteären Inflation / wahre Inflation

In diesem Artikel wird Ihnen das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erläutert, einschließlich Kritik und dem Geldmengenindikator M3:Europäische Zentralbank, Kreditzins?

Zur Berechnung der Inflation gilt die Formel:
Geldmenge M3 minus BIP (Bruttoinlandprodukt)
Die Datenquelle für die Geldmenge M3 und das Bruttoinlandsprodukt wurden aus den Monatsberichten der href=“http://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Veroeffentlichungen/Monatsberichte/monatsberichte.html“ herangezogen. Diese Zahlenwerte basieren auf der Geldmenge M3 im Euro-Währungsgebiet. Kritiker bemängeln natürlich, dass diese Zahlenwerte zu ungenau sind bzw. nicht in Relation zum deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP) gesetzt werden dürfen. Von daher haben wir nachträglich im Jahr 2013 den Geldmengenwachstum M3 für Deutschland betrachtet und die einzigen Zahlenwerte die dafür in Betracht kommen könnten: „Deutscher Beitrag ohne Bargeldumlauf“ in Relation zum deutschen BIP gesetzt (Der „Deutscher Beitrag“ ist aber laut Bundesbank nicht für die Rechnung geeignet). Der steigende Geldmengenwachstum wird zudem in den folgenden Grafiken sehr deutlich.

Wahre Inflation errechnet:
von conwide.de

Jahr Wachstum Euro
Die Geldmenge M3

[ gerechnet mit:
Euro-Währungsgebiet ]

BIP
Deutschland

Monetäre Inflation

[ die zeitverzögert
ankommen kann! ]

Verbraucher-preisindex

[ Teuerung der Produkte, laut Warenkorb! ]
Insgesamt als Ø

Wahre Inflation

[ falls das jährliche Einkommen nicht entsprechend steigt ]

2019 4,9 % 0,6 % 4,3 % 1,5 % 5,8 %
2018 3,9 % 1,5 % 2,4 % 2,1% 4,5 %
2017 5,28 % 2,2 % 3,08 % 1,9 % 4,98 %
2016 4,96 % 1,9 % 3,06 % 0,5 % 3,56 %
2015 4,6 % 1,7 % 2,9 % 0,3 % 3,2 %
2014 2,08 % 1,6 % 0,48 % 0,9 % 1,38 %
2013 2,3 % 0,5 % 1,8 % 1,5 % 3,3 %
2012 2,98 % 0,7 % 2,28 % 2,0 % 4,28 %
2011 2,15 % 3,2 % -1,02 % 2,5 % 1,45 %
2010 6,5 % 3,5 % 3,0 % 1,2 % 4,2 %
2009 3,0 % -4,9 % 7,9 % 0,4 % 8,3 %
2008 9,5 % 1,3 % 8,2 % 2,7 % 10,9 %
2007 11,13 % 2,5 % 8,63 % 2,3 % 10,93 %
2006 8,53% 3,0 % 5,53 % 1,6% 7,13 %
2005 7,42 % 0,8 % 6,62 % 1,5 % 8,12 %
2004 5,86 % 1,6 % 4,26 % 1,6 % 5,86 %
2003 8,1 % -0,1 % 8,2 % 1 % 9,2 %
2002 6,55 % 0,1 % 6,45 % 1,4 % 8,84 %
[ Euro Einführung ]
2001 5,6 % 0,8 % 4,8 % 1,8 % 6,6 %

Tauschmittel Geld und das Wertverhältnis? –
(Spielgeld und Realwirtschaft mit Folgen)

Das Tauschmittel Geld wird in einer bestimmten Währung und in einem bestimmten Wertverhältnis ausgedrückt. Dieses Wertverhältnis kann sich ändern, sodass Sie für das gleiche Gut oder die gleiche Ware zu einem späteren Zeitpunkt sehr viel mehr zahlen müssen. Problematisch wird das Warentauschsystem Geld, wenn es nicht als ursprüngliche Idee des einfachen Güteraustausches verwendet wird, sondern kontraproduktiv genutzt wird. Die sogenannten spekulativen Geschäfte, die sich von der Realwirtschaft abtrennen und bereits vorab mit Dingen handeln, die noch gar nicht „Real“ geschaffen wurden. Dazu zählen die heutigen Börsen mit dem Handel von Derivaten (Wetten auf Rohstoffe, Energie, ganze Staaten, Leerverkäufe ..) oder auch beispielsweise der Aufkauf von Lebensmittel-Rohstoffen und Einlagerung in Lagern und der Handel mit Bundesschatzbriefen (Schuldverschreibungen vom Staat ..). Diese spekulativen Geschäfte erhöhen indirekt die in Umlauf befindliche Geldmenge, die erstens zeitverzögert in der Bevölkerung ankommen wird und gleichzeitig wird auch immer wieder neues Geld benötigt, um die alten Lasten zu begleichen (Spekulationsverluste, Kreditausfälle, Konjunkturprogramme, Subventionen ..).

Inflation und Folgen auf Ihre Spareinlagen?

Desweiteren betrifft die wahre Inflationsrate natürlich auch Ihre Spareinlagen bei der Bank (Versicherungen, Lebensversicherungen ..). Ihre Guthabenzinsen wird nie die Rendite erwirtschaften, um die durchschnittliche Inflationsrate auszugleichen. Auch nicht dann, wenn Sie eine dynamische Inflationsanpassung bei Ihrer Versicherung abschließen. In Anbetracht der Tatsache, dass Sie für Ihre Spareinlagen abzüglich Ihres Sparer-Pauschbetrags derzeit auch noch eine « 25 prozentige Abgeltungssteuer » an den Staat abführen müssen, wird Ihr Gewinn theoretisch ganz ausbleiben.

Handeln notwendig, sonst folgt wieder eine Währungsreform?
oder ist Deutschland / Europa bereits schon in einer Währungsumstellung

Es wird Zeit, dass Politiker ihre Aufgaben jetzt wahrnehmen und sich mit anderen Menschen zusammensetzen. Anstatt Krisenherde und Kriege anzustiften, sollten Politiker, Unternehmer und Bänker sich für neue volkswirtschaftliche Ideen begeistern und nicht alles Neue als unmögliche Utopie abstempeln. Es braucht keinerlei Ausbildung (ganz im Gegenteil), um zu erkennen, dass die vielfachen Probleme aus diesem System herrühren. Wenn sich beispielsweise alle 53 Minuten in Deutschland ein Mensch das Leben nimmt und in der Dunkelziffer zusätzlich 20 bis 40 Kinder bzw. Jugendliche es jeden Tag versuchen, so kann in diesem Rahmen nicht nur von einer unverarbeiteten Liebeskrise ausgegangen werden.6

Persönlich und Kritiker?

Diese wenigen Hinweise sollten sich auch unsere Kritiker anhören, die u.a. in unserer Inflationsberechnung immer einen theoretischen Fehler suchen ohne dabei ansatzweise über den weltlichen Tellerrand zu schauen. Denn auch Fachleute können die Inflation nicht genau ausrechnen. Doch mittlerweile ist die Kritik abgeflacht, da so manche Blogbetreiber und Medienverlage ohne die Nennung der Quelle (Urheberschaft) unsere Tabelle mit der wahren Inflation 1:1 übernommen haben, wenn auch teils falsch – wie zum Beispiel von focus.de (preise-die-inflationsluege). Nur wenige Webseiten-Blogbetreiber korrigieren auf höfliche Bitte von uns entsprechend nach.
Dennoch, falls Kritiker sich an theoretischen gelernten Konstrukten bzw. an einzelnen Formeln festhalten (aufgeilen) und zusätzlich dabei wirtschaftliche -soziale Probleme, die ohne Formeln der Mathematik erkennbar sind – ausklammern, können wir mit Kritiken wenig anfangen. Einige verirren sich auch, wenn sie annehmen, wir schreiben aus Sensations- und Aufmerksamskeitsgeilheit. Für einige Artikel brauchen wir viele Tage, um diese fertigzustellen und vernachlässigen dafür private Familienangelegenheiten. Zudem gehören wir zu den wenigen, die mit Quellenangaben und vielen Hinweisen für den Leser arbeiten.


In dieser Betrachtung können wir feststellen, dass die installierte Politik und große Konzerne sehr schlau agieren. Sie melken die Kühe – den Bürger – nicht nur einmalig durch Enteignungen, Kriege oder Krisen, sondern sie schöpfen immer wieder aus diesen Quellen (z.B. durch Inflation). Gleichzeitig wird Druck ausgeübt, sodass jeder gezwungen ist, irgendeine Arbeit anzunehmen, damit die konsumorientierte Gesellschaft am Laufen bleibt (unter anderem durch Finanzierungs- und Leasingprodukte).
Es ist daher kaum überraschend, dass die Bürger trotz der vielen politischen und polizeilichen Ausdehnungen (wie etwa dem Überwachungsstaat oder der geplanten Bargeldabschaffung) die Zeichen nicht erkennen wollen.

Diese Tabelle nur für Conwide !!

Diese Tabelle ist nur für UNS CONWIDE zur Erinnerung, da die Bundesbank die Daten im Laufe der Jahre geändert hat uns sogar Focus.de die Tabelle übernommen hat .. Zwischenzeitlich ist die Tabelle geändert worden!

Jahr Wachstum Euro
Die Geldmenge M3

[ gerechnet mit:
Euro-Währungsgebiet ]
Monetäre Inflation
pro Jahr, die zeitverzögert ankommen kann!
Verbraucherpreisindex
[ Teuerung der Produkte, laut Warenkorb! ]
Insgesamt als Ø
Wahre Inflation
pro Jahr, falls das jährliche Einkommen nicht entsprechend steigt
2014 – 4,7%
[ Monatsbericht März 2015 S.119 ]
+ 1,7%
[ Monatsbericht März 2015 S.179 / Tabelle / Preisbereinigt / BIP ]
– 6,4% + 0,9% – 5,5%
2013 – 8,3%
[ Monatsbericht September 2014 S.95 ]
+ 0,1%
[ Monatsbericht März 2015 S.179 / Tabelle / Preisbereinigt / BIP ]
– 8,4% + 1,5 – 6,9%
2012 + 6,95%
[ gerechnet mit:
Deutscher Beitrag ]
+ 0,7%
[ Monatsbericht Dezember 2012 S.119 / Tabelle / Preisbereinigt / BIP ]
+ 6,25% + 2,0 + 8,25%
2011 + 4,84%
[ gerechnet mit:
Deutscher Beitrag ]
+ 3,2%
[ Monatsbericht Dezember 2012 S.125 / Tabelle / Preisbereinigt / BIP ]
+ 1,64% + 2,5% + 4,14%
2010 + 0.53%
[ Monatsbericht September 2011 S.103 ]
+ 3,5%
[ Monatsbericht Dezember 2010 S.16 ]
– 2.97% + 1.2% – 1.77%
2009 + 3,0%
[ Monatsbericht September 2010 S.87 ]
– 4,9%
[ Monatsbericht Dezember 2009 S.25 ]
+ 7.9% + 0,4 + 8.3%
2008 + 9,5%
[ Monatsbericht September 2009 S.47 ]
+ 1,3%
[ Monatsbericht Dezember 2009 S.25 ]
+ 8,2% + 2,7 + 10.9%
2007 + 11,13%
[ Monatsbericht September 2008 S.47 ]
+ 2,5%
[ Monatsbericht Dezember 2008 S.109 / Tabelle / Preisbereinigt / BIP ]
+ 8,63% + 2,3 + 10,93
2006 + 8,53%
[ Monatsbericht September 2007 S.62 ]
+ 3%
[ Monatsbericht Dezember 2008 S.109 / Tabelle / Preisbereinigt / BIP ]
+ 5.53% + 1,6% + 7,13%
2005 + 7,42%
[ Monatsbericht September 2006 S.92 ]
+ 0,8%
[ Monatsbericht Dezember 2008 S.109 / Tabelle / Preisbereinigt / BIP ]
+ 6,62% + 1,5% + 8,12%
2004 + 5,86%
[ Monatsbericht September 2005 S.98 ]
+ 1,6%
[ Monatsbericht Dezember 2004 S.65 / Tabelle / Reales BIP ]
+ 4,26% + 1,6% + 5,86%
2003 + 8,1%
[ Monatsbericht September 2004 S.106 ]
– 0,1%
[ Monatsbericht Dezember 2004 S.65 / Tabelle / Reales BIP ]
+ 8,2% + 1,0% + 9,2
2002 + 7,18%
[ Monatsbericht September 2003 S.80 ]
+ 0,1%
[ Monatsbericht Dezember 2004 S.65 / Tabelle / Reales BIP ]
+ 7,08% + 1,4% + 8,48%
[ Euro Einführung! ]
2001 + 5,6%
[ Monatsbericht September 2002 S.86 ]
+ 0,8%
[ Monatsbericht Dezember 2004 S.65 / Tabelle / Reales BIP ]
+ 4,8% + 1,8% + 6,6%
Ø Jahre   Monetäre Inflation
pro Jahr, die zeitverzögert ankommen kann!
Verbraucherpreisindex
[ Teuerung der Produkte, laut Warenkorb! ]
Insgesamt als Ø
Wahre Inflation
pro Jahr, falls das jährliche Einkommen nicht entsprechend steigt
Pro Jahr
[ als Ø ]
2001 bis 2010   + 5,825 % + 1,55 % + 7,375 %
Pro Jahr
[ als Ø ]
2001 bis 2014   + 3,66 % + 1,60 % + 5,26 %

Weiter auf Seite 1

ps.
Dieser Artikel wurde 2012 erstmalig auf unserer anderen Webseite veröffentlicht.

Hinweis:
Dieser Artikel wurde 2012 erstmalig auf unserer anderen Webseite veröffentlicht.
Webseite und Buch:

Verbraucherpreise gegliedert (Index):
A) https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/Publikationen/Downloads-Verbraucherpreise/verbraucherpreisindex-jahresbericht-pdf-5611104.pdf?__blob=publicationFile
B ) https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/Publikationen/Downloads-Verbraucherpreise/verbraucherpreisindex-jahresbericht-pdf-5611104.pdf?__blob=publicationFile
C) https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/FAQ/wohnungsmieten.html

1 https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/Verbraucherpreisindizes/Methoden/methodisches.html%3bjsessionid =9C44F2A134C584417A56728DD9DDFB1B.cae2
2 https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/Verbraucherpreisindizes/Methoden/verbraucherpreisindex.html
3 https://www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/Preise/MessungInflation.pdf?__blob=publicationFile
4 Verbraucherpreise Jahresbericht (Suchfeld eingeben + Jahr)
4 https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Preise/Verbraucherpreise/
VerbraucherpreisindexJahresbericht.html

4 https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Preise/Verbraucherpreise/
VerbraucherpreisindexJahresberichtPDF_5611104.pdf?__blob=publicationFile
4 http://de.statista.com/statistik/daten/studie/70132/umfrage/mietindex-fuer-deutschland-1995-bis-2007/
4 https://www-genesis.destatis.de/genesis/online;jsessionid=3B4458E198E2EE5F0CE07A77CC462422.tomcat_GO_1_2?operation=previous&levelindex=2&levelid=1427751120484&step=2
4 https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/01/PD14_017_611.html
5 https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/FAQ/
Verbraucherpreise/Methodik/inflationsrate.html
6 http://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/kinder-jugend-psychiatrie/warnzeichen/suizidabsichten-suizidversuch/moegliche-ursachen/
6 https://www.duesseldorf.de/schulpsychologie/pdf/flyer_suizid.pdf
7 Geld von Dr.Franziska Jungmann-Stadler ISBN 978-3-7886-0418-9
Allgemeine Quellen:
Volkswirtschaftslehre, 4.Auflage 2000 ISBN 3-8085-9504-3
Wirtschaftspolitik von Prof. Dr. Jörn Altmann, 8 Aufl. 2007 ISBN 978-3-8282-0389-1
private Mitschriften
Bild im Header
Fotograf: conwide.de